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Wasser wie wegbereiten

In der kargen Landschaft des bolivianischen Hochlandes ist Wasser ein kostbares Geschenk. Eine Wasserleitung bedeutet für die Bauersfamilien Sicherheit, Gesundheit und ausreichende Ernten.

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Wasser wie wegbereiten

Kostbares Nass für die Menschen im Hochland

Jede und jeder, dessen Herz in den Bergen zuhause ist, kennt die Schwierigkeiten und Herausforderungen, die ein Leben im Hochland mit sich bringt. In der bolivianischen Region Cochabamba sind diese noch weit größer als hierzulande. In der ganzen Region fehlt es den Menschen an Wasser. Sie haben oft nicht einmal genug sauberes Wasser zum Trinken und sich zu wachen, was vor allem die Kinder krankmacht. 

Dazu kommt noch, dass – als Folge des Klimawandels – im sonst schon kargen Hochland die Niederschläge immer seltener werden. Die Trockenheit bedroht zusehends die überlebenswichtigen Ernten, welche die Familien den harten Böden mit einfachsten Geräten abtrotzen. Dabei gäbe es im Hochland Wasser, nur fehlen Brunnen und Wasserleitungen, um das kostbare Nass für die Familien zugänglich zu machen. Die Caritas will hier Abhilfe schaffen und ist dabei, das Wassernetz nach und nach auszubauen. Jeder Meter Wasserleitung hilft, den Weg in Richtung Zukunft zu bereiten, damit die Menschen in Cochabamba in ihrer Heimat weiterleben können.

 

Wasserleitungen bedeuten Zukunft

Drei Meter Wasserleitung bedeuten für die Menschen im bolivianischen Hochland weit mehr als ein Stück Infrastruktur. Der Zugang zu ausreichend Wasser ermöglicht ihnen neue Perspektiven und eine sichere Zukunft in ihrer Heimat.

 

Weitere Informationen erteilen Ihnen die MitarbeiterInnen des Caritas-Dienstes Internationale Zusammenarbeit in Bozen, Sparkassenstraße 1, Tel. 0471 304 352, international(at)caritas.bz.it

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