In Mexiko ist es das stärkste Erdbeben seit 1932. Zahlreiche Menschen mussten dabei ihr Leben lassen, ihre Zahl nimmt weiter zu. Viele Dörfer im Süden des Landes fielen in Trümmer, die Wasser- und Stromversorgung sind unterbrochen ebenso die Nahrungszufuhrkette, weil Straßen und Brücken beschädigt wurden.
Der Hurrikan Irma, der sich Richtung Florida bewegt hat, ist einer der stärksten jemals in der Region registrierten Tropenstürme. Er hat in der Karibik für schwerste Verwüstungen gesorgt besonders in der Gegend um Porto Rico, der Dominikanischen Republik, Haiti und den östlichen Karibikinseln. Ebenso für Angst und Schrecken haben zwei weitere Hurrkane mit den Namen José und Katja gesorgt.
Überall in den betroffenen Gebieten, sei es in der Karibik als auch in Mexiko, hat die örtliche Caritas Nothilfe-Trupps eingesetzt und Aufnahmezentren eröffnet. Die Helfer konzentrieren sich dabei vordergründig auf die Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser, Hygieneartikeln, Medikamenten und Nahrungsmitteln.
Die Caritas der Diözese Bozen-Brixen steht in direktem Kontakt mit dem internationalen Caritas-Netzwerk und hat diesem 30.000 Euro aus ihrem Katastrophenfond für diese Ersthilfe in Mexiko und Haiti zur Verfügung gestellt.
Wer die notleidende Bevölkerung in den von den beiden Naturkatastrophen betroffenen Gebieten unterstützen möchte, kann dies mit einer Spende auf eines der folgenden Caritas-Konten unter dem Kennwort „Katastrophenhilfe“ tun:
Spendenkonto Raiffeisen Landesbank IBAN: IT42F0349311600000300200018
Spendenkonto Südtiroler Sparkasse IBAN: IT17X0604511601000000110801
Spendenkonto Südtiroler Volksbank IBAN: IT12R0585611601050571000032
Spendenkonto Intesa Sanpaolo IBAN: IT18B0306911619000006000065