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Humanitäre Krise im Nahen Osten

Der Konflikt im Nahen Osten zwischen den Hamas und der israelischen Regierung hat bereits auf beiden Seiten unzählige Opfer unter der Zivilbevölkerung gefordert, die Zahl steigt weiter an. Millionen von Menschen sind auf der Flucht, suchen im Gazastreifen und den angrenzenden Gebieten Schutz. Das Caritas-Netz stellt humanitäre Hilfe, medizinische Versorgung und lebensnotwendige Güter für die Vertriebenen bereit.

Ukraine: Die Nothilfe geht weiter

Der Krieg verursacht weiter täglich dramatisches Leid – tausende Menschen mussten bereits ihr Leben lassen, Infrastrukturen und Häuser sind zerstört. Vielerorts fehlt es an Strom und Wasser, die Menschen frieren. Auch die Krankenhäuser funktionieren nur mehr zum Teil. Für ältere Menschen, Familien mit Kindern und Menschen mit Behinderung bleibt die humanitäre Hilfe der Caritas in den vom Konflikt betroffenen Regionen überlebenswichtig.

Erdbeben in Marokko

Nach dem verheerenden Erdbeben, das vor allem die Region Marrakesch in Marokko heimgesucht hat, sind Tausende von Frauen, Männern und Kindern auf Hilfe angewiesen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des internationalen Caritas-Netzwerks sind bereits vor Ort, um die ersten Hilfsmaßnahmen zu organisieren und zu leisten.

Katastrophenhilfe

Naturkatastrophen wie Dürre, Erdbeben und Überschwemmungen, Kriege und bewaffnete Auseinandersetzungen fordern weltweit jährlich zehntausende Todesopfer. Menschen sterben; die Überlebenden stehen vielfach vor dem Nichts, sind verzweifelt. Als erstes gilt es, das Überleben möglichst vieler Menschen zu sichern und die Grundbedürfnisse der Betroffenen abzudecken. Sie brauchen schnelle Hilfe und Orte, an denen sie sich sicher fühlen. Ihre Spende hilft dabei. Sie rettet Menschenleben.

Syrien: Der verheerende Krieg geht weiter

In den zerstörten Städten und Dörfern Syriens versuchen die Menschen, mitten im Krieg am Leben zu bleiben. Auch wenn die Bomben und Kriegshandlungen in den vergangenen Monaten weniger geworden sind, fordert der Krieg weiterhin täglich Opfer. Den Menschen fehlt es an allem: an Nahrung, an medizinischer Versorgung, aber auch an Bildungsmöglichkeiten für die Kinder. Bitte helfen Sie uns, diese Menschen zu unterstützen: mit lebenswichtigen Gütern, aber auch mit Schulen und Betreuung für die oft traumatisierten Kinder.


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