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Überschwemmungen in Mitteleuropa

Nach den Überschwemmungen, die durch den Sturm Boris in Mitteleuropa verursacht wurden, startet die Südtiroler Caritas eine Spendenaktion, um die Bevölkerung in Österreich, Polen, Tschechien und Rumänien zu unterstützen.

Humanitäre Krise im Nahen Osten

Der Konflikt im Nahen Osten zwischen den Hamas und der israelischen Regierung hat bereits auf beiden Seiten unzählige Opfer unter der Zivilbevölkerung gefordert, die Zahl steigt weiter an. Millionen von Menschen sind auf der Flucht, suchen im Gazastreifen und den angrenzenden Gebieten Schutz. Das Caritas-Netz stellt humanitäre Hilfe, medizinische Versorgung und lebensnotwendige Güter für die Vertriebenen bereit.

Ukraine: Die Nothilfe geht weiter

Der Krieg verursacht weiter täglich dramatisches Leid – tausende Menschen mussten bereits ihr Leben lassen, Infrastrukturen und Häuser sind zerstört. Vielerorts fehlt es an Strom und Wasser, die Menschen frieren. Auch die Krankenhäuser funktionieren nur mehr zum Teil. Für ältere Menschen, Familien mit Kindern und Menschen mit Behinderung bleibt die humanitäre Hilfe der Caritas in den vom Konflikt betroffenen Regionen überlebenswichtig.

Erdbeben in Marokko

Nach dem verheerenden Erdbeben, das vor allem die Region Marrakesch in Marokko heimgesucht hat, sind Tausende von Frauen, Männern und Kindern auf Hilfe angewiesen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des internationalen Caritas-Netzwerks sind bereits vor Ort, um die ersten Hilfsmaßnahmen zu organisieren und zu leisten.

Katastrophenhilfe

Naturkatastrophen wie Dürre, Erdbeben und Überschwemmungen, Kriege und bewaffnete Auseinandersetzungen fordern weltweit jährlich zehntausende Todesopfer. Menschen sterben; die Überlebenden stehen vielfach vor dem Nichts, sind verzweifelt. Als erstes gilt es, das Überleben möglichst vieler Menschen zu sichern und die Grundbedürfnisse der Betroffenen abzudecken. Sie brauchen schnelle Hilfe und Orte, an denen sie sich sicher fühlen. Ihre Spende hilft dabei. Sie rettet Menschenleben.

Syrien: Der verheerende Krieg geht weiter

Der Krieg in Syrien nimmt kein Ende: im November 2024 kam es zu einer neuen brutalen militärischen Eskalation zwischen Oppositionsgruppen und syrischen Regierungstruppen, wobei es zu den heftigsten Zusammenstößen seit 2020 kam. Gekämpft wurde hauptsächlich in der Provinz Idlib, sowie in und um die schon schwer gepeinigte Stadt Aleppo. Für Tausende Menschen, die das Land nicht verlassen können, gibt es immer weniger Zufluchtsorte. Helfen Sie uns, Menschen, die das Trauma des Krieges erleben, mit Grundbedürfnissen und psychologischer Hilfe zu versorgen.


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