Das „Haus der Hoffnung“ ist ein Solidaritätsprojekt, das aktuell gebaut wird und Menschen in Wohnungsnot neue Perspektiven eröffnet. Konkret wollen Markus Koschuh und der rührige Meraner Martin Rampold die Einrichtung von 19 Küchen sicherstellen - ein ehrgeiziges Ziel, das sie über diesen Benefizabend erreicht wollen. Die Besucherinnen und Besucher erwartet nicht nur ein Programm voller Humor und intelligenter Satire, sondern auch die Möglichkeit, aktiv Hoffnung zu schenken.
Die Idee zu diesem besonderen Event entstand nach einer von Koschuh verlosten „Wohnzimmerlesung“, die der pensionierte Meraner Arzt Martin Rampold gewann. Daraus entwickelte sich die Idee, den gewonnenen Abend für den guten Zweck auszuweiten: vom Wohnzimmer auf die Bühne des Theaters in der Altstadt von Meran, das seine Räumlichkeiten dafür kostenlos zur Verfügung stellt. Koschuh war sofort begeistert und verspricht seinem Publikum ein einzigartiges Programm, das so noch nie gespielt wurde, inklusive einer hoffnungsstiftenden Zugabe!
Wer das Projekt unterstützen und für das „Haus der Hoffnung“ spenden möchte, kann dies über das Kennwort „Haus der Hoffnung“ auf folgende Caritas-Konten tun:
Raiffeisen Landesbank - IBAN: IT42F0349311600000300200018
Südtiroler Sparkasse - IBAN: IT17X0604511601000000110801
Südtiroler Volksbank - IBAN: IT12R0585611601050571000032
Intesa Sanpaolo - IBAN: IT18B0306911619000006000065
Für Fragen und Interviews steht Martin Rampold unter der Handynummer 333 9307117 gerne zur Verfügung.
Weitere Infos zum „Haus der Hoffnung“
Markus Koschuh: Lachen für das „Haus der Hoffnung“
Mittwoch, 4. Juni, 20 Uhr
Theater in der Altstadt, Meran, Tel. 0473 211623
Sichern Sie sich Ihren Platz und schenken Sie Hoffnung!