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Erdbeben in Syrien und der Türkei

Das schwere Erdbeben, das in der Nacht vom 6. Februar Teile Syriens und der Türkei erschüttert hat, hat Millionen von Menschen obdachlos gemacht. Unzählige Gebäude wurden zerstört, stürzten ein wie Kartenhäuser und begruben mehrere Tausend Männer, Frauen und Kinder unter ihren Trümmern. Die Überlebenden sind vielfach immer noch schutzlos und drohen nun in der winterlichen Kälte zu erfrieren. Hilfe wird daher weiterhin dringend gebraucht; jede Spende hilft Menschenleben retten.

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Erdbeben in Syrien und der Türkei

 

Zurück bleiben Tod und Zerstörung

Im Südwesten der Türkei hat das verheerende Erdbeben mehr als 50.000 Todesopfer gefordert, im i Nordwesten Syriens knapp 8.000. Millionen von Menschen haben alles verloren und wurden zur Flucht gezwungen. Häuser, Schulen, Krankenhäuser und Infrastrukturen wurden zerstört. Die Betroffenen fürchten sich vor dem bevorstehenden Winter. Das Caritas-Netzwerk versorgt sie nach wie vor mit allem Notwendigen, an dem es vielen auch schon vor dem Beben gefehlt hat, besonders in Syrien, wo extreme Armut herrscht.   

Hilfe mit Blick in die Zukunft

Die Menschen in den beiden Ländern brauchen weiterhin dringend humanitäre Hilfe. In der Türkei leben noch immer Millionen von Menschen in Notunterkünften, während das Erdbeben in Syrien die ohnehin schon geschwächte und vom Krieg gezeichnete Bevölkerung noch verletzlicher gemacht hat. Das internationale Caritas-Netzwerk setzt daher seine humanitären Nothilfeeinsätze fort und stellt Grundnahrungsmittel sowie Trinkwasser zur Verfügung, nimmt Vertriebene in Notunterkünften auf und verteilt, wenn möglich, Zuschüsse für Miete und Nebenkosten an Familien. Neben den Wiederaufbaumaßnahmen wurden in Syrien „soziale Küchen“ eingerichtet und eine medizinisch-chirurgische Grundversorgung sowie medizinische Versorgung gewährleistet. In der Türkei werden außerdem Berufsbildungsmaßnahmen durchgeführt, um bei den am stärksten Benachteiligten die Chancen für ein eigenes Einkommen zu erhöhen.

Jede Spende hilft

Schon vor dem schrecklichen Erdbeben war die humanitäre Lage in den betroffenen Gebieten schwierig; die Menschen an der Grenze zwischen der Türkei und Syrien sind erschöpft vom Krieg, leben in  unsicheren, kaum beheizten Häusern und provisorischen Unterkünften – die Armut ist extrem groß. Jede Spende trägt dazu bei, ihnen ein bisschen Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu schenken.

 

Bitte geben Sie bei Ihrer Überweisung das Kennwort „ErdbebenTürkei-Syrien“ an.

Raiffeisen Landesbank: IBAN: IT42F0349311600000300200018
Südtiroler Sparkasse: IBAN: IT17X0604511601000000110801
Südtiroler Volksbank: IBAN: IT12R0585611601050571000032
Intesa Sanpaolo: IBAN: IT18B0306911619000006000065

Weitere Informationen erteilen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritas-Dienstes Internationale Zusammenarbeit in Bozen: Sparkassenstraße 1, Tel. 0471 304 352, international(at)caritas.bz.it

 

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