Zum Hauptinhalt springen

Hoffnung für die Kinder von Aleppo

Die Kinder Syriens dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Im TAU-Zentrum der Pfarrei St. Franziskus in Aleppo wird jungen Menschen Hoffnung geschenkt und eine Perspektive gegeben. Für sie gibt es Bildungs- und Spielmöglichkeiten, Tanz- und Bastelkurse, Ernährungsunterstützung und psychosoziale Hilfe durch Fachkräfte. Über die Adventskalenderaktion des Katholischen Sonntagsblattes wird dieses Projekt unterstützt.

Hunger in Afrika

In Afrika leidet jede 5. Person an Unterernährung, das ist weit mehr als auf jedem anderen Kontinent. Der Hunger ist oft auch die Ursache dafür, weshalb viele Kinder nicht die Schule besuchen können. In unseren Schulprojekten bieten wir ihnen deshalb Bildung und Schulkost an – oft ihre einzige Mahlzeit am Tag und ihre einzige Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Jede Spende hilft dabei.

Äthiopien: eine Lebensgrundlage aufbauen

Immer wiederkehrenden Dürren bedrohen das Leben von Millionen Menschen in Äthiopien. Bauernfamilien, die wenig Land besitzen, werden besonders in Mitleidenschaft gezogen: sie sind den unkalkulierbaren Niederschlägen chancenlos ausgesetzt. Projekte zur Bodenverbesserung zur optimalen Regennutzung, zur Wiederaufforstung und zur Lagerung von Saatgut können hier Abhilfe schaffen. Frauen und Kinder kommt dabei besondere Aufmerksamkeit zu. Sie sind das Rückgrad und die Zukunft Äthiopiens.

Bolivien: Aller Anfang ist Wasser

Im kargen Hochland von Bolivien ist Wasser das kostbarste Gut. Gemeinsam mit unseren Partnern errichten wir in Cochabamba Jahr für Jahr neue Brunnen und Wasserleitungen, bis alle Dörfer Zugang zu ausreichend Wasser haben. Für Bauernfamilien bedeuten diese Wassersysteme Sicherheit und die Garantie ausreichender Ernten. Sie können weiterhin in ihrer Heimat im Hochgebirge leben und wissen sich und ihre Kinder mit dem lebenswichtigen Wasser versorgt.

Serbien: Jemand ist da

Der Alltag der meisten alten Menschen in der Provinz Vojvodina ist geprägt von Einsamkeit, finanziellen Problemen und Krankheit. Viele leben allein, ihre minimalen Pensionen reichen kaum bis zur Monatshälfte. Der Hauspflegedienst der Caritas Srem hilft den alten Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen an ihr Haus gebunden sind. Sie bringen Hilfe und auch ein Stück menschliche Wärme.

Entwicklungszusammenarbeit: Hilfe zur Selbsthilfe

Die Lebensbedingungen der Menschen in ärmeren Ländern zu verbessern ist unser Ziel in der Entwicklungszusammenarbeit. Hilfe in kleinen Schritten ist dabei die Basis für langfristige Wirksamkeit der einzelnen Projekte. Wir wollen die Ursachen der Notlagen beseitigen und den Menschen die nötigen Hilfsmittel geben, damit sie ihren Traum von genügend Wasser und Nahrung, von Gesundheitsversorgung, Bildung und Arbeit wahrmachen können.


Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Freunden